Diese Plattform ist ab 12. November 2012 inaktiv. Die Abstimmung für Beiträge ist geschlossen. Bereits veröffentlichte bzw. beantwortete Beiträge stehen jedoch auch weiterhin zur Information zur Verfügung.

Archiviert
Autor N. Petrack am 15. Dezember 2011
27785 Leser · 36 Stimmen (-0 / +36) · 1 Kommentar

Geldpolitik, Zinsen, Inflation

Geldentwertung erreicht 2011 bereits 3,5 Prozent

Sehr geehrtes Direktorium,

in folgender Antwort schrieben Sie noch, von einer Prognose (ohne Energiepreise) der Inflationsrate von knapp 1,8%

http://www.direktzu.at/oenb/messages/wie-hoch-wird-jetzt-...

Heute gaben Sie an: Die Inflation laut Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) erreicht 2011 aufgrund von starken Preissteigerungen bei Energie, Nahrungsmitteln und Dienstleistungen 3,5 Prozent.

Zum einen frage ich mich, wie extrem die Energiepreise gestiegen sein müssen um den prognostizierten Wert von 1,8 fast zu verdoppeln?

Weiter kommenSie zu der Ansicht: In den Jahren 2012 und 2013 wird es aufgrund fallender Rohstoffpreise zu einem deutlichen Rückgang der Teuerung auf 2,2 Prozent bzw. 1,6 Prozent kommen.

Wie kommen Sie zu dieser These? Inzwischen haben Banken und Fonds Nahrungsmittel als Spekulationsware entdeckt und die Preise steigen stetig, Rohstoffpreise werden eher steigen als fallen ...

MfG

+36

Die Abstimmung ist geschlossen, da der Beitrag bereits archiviert wurde.

Kommentare (1)Öffnen